Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichen in Schaltplänen (PDF).
Freischaltcode für den Download in der EUROPATHEK
8 S. E-Book
€ 2,98. Best.Nr.: 12708D
Die neue Referenzkennzeichnung ersetzt die bisher in der Industrie und im Handwerk, im Tabellenbuch Metall und bei PAL-Prüfungen angewandte Bauteilkennzeichnung.
Mit diesem Zusatzheft können Käuferer früherer Auflagen des Tabellenbuch Metall (bis einschließlich der 46. Auflage) neben der alten auch die neue Kennzeichnung verwenden.
In Schaltplänen der Pneumatik, Elektropneumatik und Hydraulik müssen die Bauteile eindeutig bezeichnet werden. Zur eindeutigen Identifizierung werden Referenzkennzeichen verwendet. Die bisher gültigen Normen DIN ISO 1219-1 und DIN ISO 1219-2 wurden zurückgezogen und durch ISO 1219-1 (2012-06) sowie ISO 1219-2 (2012-09) ersetzt. Eine Veröffentlichung der beiden Normteile als DIN ISO ist nicht vorgesehen. Ebenso ersetzen DIN EN 81346-1 und -2 (2010-05) frühere Fassungen der Norm DIN EN 81346.
Bei pneumatischen und elektrischen Schaltplänen sind die Regeln zur Bezeichnung in den Normen ISO 1219-2 und DIN EN 81346-2 niedergelegt. Leider werden in diesen Normen unterschiedliche Bezeichnungen verwendet.
Ziel der Normen DIN EN 81346-1 und DIN EN 81346-2 ist es, für alle Schaltpläne aus Pneumatik, Hydraulik, Elektrik und Mechanik ein einheitliches Kennzeichnungssystem für Objekte festzulegen. Da die Pneumatik und Hydraulik immer mehr in Verbindung mit der Elektrotechnik eingesetzt werden, ist es naheliegend, dieses einheitliche Kennzeichnungssystem zu verwenden. In der Praxis geschieht dies bereits.PDF-Datei zum Download